Verliert Bocholt den Anschluss?
Es ist schon erstaunlich, wie Bocholt ohne Not wichtige Themen der Infrastruktur ignoriert. Dazu fällt der Stadtpartei spontan die Reaktivierung von stillgelegten Bahngleisen ein, aber auch das Thema Wasserstoff.
Es ist schon erstaunlich, wie Bocholt ohne Not wichtige Themen der Infrastruktur ignoriert. Dazu fällt der Stadtpartei spontan die Reaktivierung von stillgelegten Bahngleisen ein, aber auch das Thema Wasserstoff.
Die Stadtpartei ist irritiert von den aktuellen Vorgängen rund um die EWIBO. Der Zweck der Gesellschaft soll verändert werden und entscheiden werden dies nur drei Personen.
Die Stadtpartei regt erneut an, die Sitzungszeiten zu begrenzen. Außerdem wird kritisiert, dass Vorlagen für anstehende Sitzungen nur sehr kurzfristig verschickt werden.
Inhalt der Diskussion soll es sein, die Frage zu klären, ob die Beendigung des Bauvorhabens bei der EWIBO eventuell eine verdeckte Gewinnausschüttung darstellt.
Dieter Hübers weist stellvertretend für die Stadtpartei auf die lange Dauer der vergangenen Rats- und Ausschusssitzungen hin und schlägt im Hinblick auf die gewünschte Qualität der Diskussionen eine zeitliche Begrenzung vor.
Dieter Hübers weist stellvertretend für die Stadtpartei auf den vom Bürgermeister in Anspruch genommenen Rechtsbeistand hin und bittet, die Höhe der Kosten für die externe Anwaltsberatung offenzulegen.
Dieter Hübers und Peter Wiegel fordern stellvertretend für die Stadtpartei die Gründung einer neuen Bocholter Wohnungsbaugesellschaft.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bei der EWIBO haben für reichlich Gesprächsbedarf gesorgt in den vergangenen Wochen.
Ziel ist es, schnellstmöglich wieder die Außengastronomie und den Einzelhandel zu öffnen.
Durch neue Rahmenbedingungen ergibt sich für die Rathausplanung eine außergewöhnliche und gleichzeitig attraktive Möglichkeit.