Antwort auf Aussagen des Bürgermeisters zu den geforderten Konsequenzen

Dieter Hübers zur Berichterstattung rund um die Konsequenzen für Bürgermeister Thomas Kerkhoff:
„In der Berichterstattung über die Pressemitteilung der Stadtpartei erklärt der Bürgermeister: ‚Ich habe dem Aufsichtsrat (EWIBO)im Sommer vergangenen Jahres angeboten, mein Mandat im Aufsichtsrat ruhen zu lassen.‘ Das mag im vergangenen Jahr so gewesen sein, aber in der Zwischenzeit hat sich die Situation extrem verändert. Während im vergangenen Jahr von einer anonymen Strafanzeige die Rede war, hat in der Zwischenzeit die Staatsanwalt die zweite Stufe der Strafverfolgung geschaltet, nämlich das sogenannten Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Und spätestens hier, auch ohne Befragung der politischen Gremien, wäre es an der Zeit, dass der Bürgermeister seine Aufsichtsratstätigkeit ruhen lässt. In dieser vergleichsweisen Situation ist der frühere EWIBO-Geschäftsführer Berthold Klein-Schmeink vom Dienst freigestellt und später gekündigt worden. Daher der Appell der Stadtpartei: ‚Gleiches Recht für alle.‘
Die Kommentierungen vom CDU-Fraktionschef Burkhard Weber über die erbrachten Leistungen des Bürgermeisters für unsere Stadt, können doch nicht mit einem laufenden Ermittlungsverfahren aufgerechnet werden. Bleiben wir bei dem Kurs der lückenlosen Aufklärung.“

Datum: 08.08.2022 | Autor: Dieter Hübers

Antwort auf Aussagen des Bürgermeisters zu den geforderten Konsequenzen

Dieter Hübers zur Berichterstattung rund um die Konsequenzen für Bürgermeister Thomas Kerkhoff:
„In der Berichterstattung über die Pressemitteilung der Stadtpartei erklärt der Bürgermeister: ‚Ich habe dem Aufsichtsrat (EWIBO)im Sommer vergangenen Jahres angeboten, mein Mandat im Aufsichtsrat ruhen zu lassen.‘ Das mag im vergangenen Jahr so gewesen sein, aber in der Zwischenzeit hat sich die Situation extrem verändert. Während im vergangenen Jahr von einer anonymen Strafanzeige die Rede war, hat in der Zwischenzeit die Staatsanwalt die zweite Stufe der Strafverfolgung geschaltet, nämlich das sogenannten Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Und spätestens hier, auch ohne Befragung der politischen Gremien, wäre es an der Zeit, dass der Bürgermeister seine Aufsichtsratstätigkeit ruhen lässt. In dieser vergleichsweisen Situation ist der frühere EWIBO-Geschäftsführer Berthold Klein-Schmeink vom Dienst freigestellt und später gekündigt worden. Daher der Appell der Stadtpartei: ‚Gleiches Recht für alle.‘
Die Kommentierungen vom CDU-Fraktionschef Burkhard Weber über die erbrachten Leistungen des Bürgermeisters für unsere Stadt, können doch nicht mit einem laufenden Ermittlungsverfahren aufgerechnet werden. Bleiben wir bei dem Kurs der lückenlosen Aufklärung.“

Datum: 08.08.2022 | Autor: Dieter Hübers

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