Grüne beantragen im Zuge der Haushaltsberatung die Bereitstellung von 15000 Euro für eine Imagekampagne. In ihrer Antragsbegründung schreibt die Fraktion: „Durch die permanent negative Berichterstattung über Vorgänge um das Bocholter Rathaus steht das Projekt bei vielen Bürgern in einem sehr schlechten Licht. Die Gerüchte und Falschinformationen die durch die Medien gehen, werden für bare Münze genommen und ein Großteil der Bocholter sehen [sic!] das ganze Projekt so nicht für tragbar.“ Quelle: Grüne: 15.000 Euro für Bocholter Rathaus-Kampagne (bbv-net.de)
Hinweis in eigener Sache: Diese Sonderseite zur Rathaussanierung wird mit größter Sorgfalt erstellt. Wir belegen die getroffenen Aussagen sowohl mit Niederschriften der entsprechenden Ratssitzung und/oder mit entsprechenden Zeitungsartikeln des BBV oder von Made in Bocholt. Aus rechtlichen Gründen können nicht-öffentliche Niederschriften hier nicht zugänglich gemacht werden. Wir bitten hierfür um Verständnis.
Der Chefredakteur des BBV, Herr Prinz, kommentiert den Antrag der Grünen wie folgt: „Die Grünen wollen den Gerüchten und Falschnachrichten eine schöngefärbte Imagekampagne entgegensetzen. Die Stadt wäre besser beraten, einfach mit schonungsloser Transparenz zu punkten – und monatelangen Baustillstand offen zu benennen.
Denn wenn die Menschen in dieser Stadt den Eindruck bekommen sollten, dass ihnen bei diesem Rathaus-Trauerspiel auch noch schöngefärbte Informationen vorgesetzt werden, dann kippt die Stimmung gegen den Verwaltungsbau endgültig.“ Lesen Sie den gesamten Kommentar hier: Kommentar zur Rathaus-Kampagne: Kein Geld für Schönfärberei (bbv-net.de)