Bocholter Infrastruktur an die Wünsche der Bürger und die Klimaveränderungen anpassen
Ab sofort setzt sich die Stadtpartei dafür ein, notwendige Projekte bei der Infrastruktur nicht länger zu verzögern sondern zügig zu realisieren. Die Bocholter Bürger können keine 16 Jahre mehr warten, wie im Mobilitätskonzept 2035 beschrieben. Für ein gesundes, grünes, lebenswertes Bocholt muss vorrangig die Verkehrsinfrastruktur optimiert werden!
Denn damit die Einzelmaßnahmen in der Innenstadt ökonomisch und ökologisch durchgeführt werden können, müssen dafür zuerst die Basis-Voraussetzungen geschaffen werden. Oberste Priorität muss sein, den Verkehrsfluss zu verändern, zu verlagern. Ziel ist, alle LKW, Liefertransporte, PKW, die nicht zwingend in der Innenstadt fahren müssen, fernzuhalten.
Dazu muss so schnell wie möglich die Bocholter Stadtumgehung komplett fertiggestellt werden. Nur Teile davon zu bauen, wie die anderen Parteien das wollen, wäre erneut Stückwerk. 22Das gleiche gilt für den Ausbau des Schienenverkehrs. Die Stadtpartei will erreichen, von Bocholt aus in alle Richtungen Deutschland und Europa mit dem Zug bereisen zu können. Profitieren würden die Bürger davon doppelt: Bequem und schnell ohne Pkw überall hinreisen können und die Verlagerung des umweltschädigenden Lkw-Verkehrs auf die Schiene.
Von der Politik erwarten die Bocholter Bürger zu Recht Unterstützung bei der Sicherung von Gesundheit und hoher Lebensqualität. Die Stadtpartei hilft.
Detaillierte Ausführungen zu den Plänen folgen.
Datum: 22.08.2019 | Autor: Rainer Hummert