Krafczyk zum Landesvorsitzenden der FREIE WÄHLER NRW gewählt

Der Bocholter Markus Krafczyk, Kreistagsmitglied der Stadtpartei Bocholt – FREIE WÄHLER ist am Samstag auf dem Landesparteitag in Kamen zum Landesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER NRW gewählt worden.

Krafczyk betonte in seiner Vorstellungsrede, dass er die organisatorische Vorbereitung der Bundestagswahl 2021 und der Landtagswahl 2022 als eine seiner Hauptaufgaben ansieht. Zu den Wahlen gilt dabei zurzeit schon folgendes zu kommunizieren: NRW ist ein Industrieland und kein Ponyhof. Millionen Menschen sind von den Arbeitsplätzen in unserem Land abhängig. Diese gilt es insbesondere in Anbetracht von Corona zu sichern und neue zu schaffen.

Insofern wird sich der neue Vorstand thematisch um die Bereiche Wirtschafts- und Umweltpolitik kümmern. Es geht hierbei um die Verzahnung der Wirtschaft mit einer ideologiefreien Umweltpolitik. In diesem Zusammenhang weist der Vorstand auf das vom bayerischen Wirtschaftsminister und Bundesvorsitzenden der FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger angeschobene Zentrum Wasserstoff Bayern in Nürnberg hin. Bayern hat schon früh auf die Entwicklung von Brennstoffzellen und die Wasserstofftechnologie gesetzt und diese in die Nationale Wasserstoffstrategie eingebracht. NRW muss sich hier intensiv einbringen und aufholen! In NRW muss man auf die in Bocholt ansässige Westfälische Hochschule zugehen, die hier weit in der Forschung integriert ist und bei Umsetzungen hilfreich zur Seite stehen kann.

Datum: 21.09.2020 | Autor: Stadtpartei

Krafczyk zum Landesvorsitzenden der FREIE WÄHLER NRW gewählt

Der Bocholter Markus Krafczyk, Kreistagsmitglied der Stadtpartei Bocholt – FREIE WÄHLER ist am Samstag auf dem Landesparteitag in Kamen zum Landesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER NRW gewählt worden.

Krafczyk betonte in seiner Vorstellungsrede, dass er die organisatorische Vorbereitung der Bundestagswahl 2021 und der Landtagswahl 2022 als eine seiner Hauptaufgaben ansieht. Zu den Wahlen gilt dabei zurzeit schon folgendes zu kommunizieren: NRW ist ein Industrieland und kein Ponyhof. Millionen Menschen sind von den Arbeitsplätzen in unserem Land abhängig. Diese gilt es insbesondere in Anbetracht von Corona zu sichern und neue zu schaffen.

Insofern wird sich der neue Vorstand thematisch um die Bereiche Wirtschafts- und Umweltpolitik kümmern. Es geht hierbei um die Verzahnung der Wirtschaft mit einer ideologiefreien Umweltpolitik. In diesem Zusammenhang weist der Vorstand auf das vom bayerischen Wirtschaftsminister und Bundesvorsitzenden der FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger angeschobene Zentrum Wasserstoff Bayern in Nürnberg hin. Bayern hat schon früh auf die Entwicklung von Brennstoffzellen und die Wasserstofftechnologie gesetzt und diese in die Nationale Wasserstoffstrategie eingebracht. NRW muss sich hier intensiv einbringen und aufholen! In NRW muss man auf die in Bocholt ansässige Westfälische Hochschule zugehen, die hier weit in der Forschung integriert ist und bei Umsetzungen hilfreich zur Seite stehen kann.

Datum: 21.09.2020 | Autor: Stadtpartei

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