Die Zukunft von Wasserstoff in Bocholt

Die Stadtpartei ergänzt aufgrund neuer Entwicklungen ihren Prüfantrag vom 28.12.2019, Wasserstoff in Bocholter Stadtbussen und Lkws zur Anwendung zu bringen:

Die Stadtpartei fordert zu prüfen, inwieweit die WH-Gelsenkirchen / WH-Bocholt in die Umstellung auf Wasserstoff eingebunden werden kann. Denn die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen erforscht seit Jahren die Wasserstoff-Bereitstellung, um Fahrzeuge schnell und effizient für den Brennstoffzellenbetrieb befüllen zu können.

Die Stadtpartei fordert, bei den Verhandlungen zur Reaktivierung der Bahnstrecke Bocholt – Münster den Brennstoffzellenantrieb in die Diskussion einzubringen und damit gegenüber der Elektrifizierung die Kosten erheblich senken. Dem Totschlagargument „zu teuer“ würde die Wirkung genommen, der gesamte Prozess beschleunigt.

Die Stadtpartei fordert zu prüfen, inwieweit im Rahmen der i-Park-Erweiterung der Aufbau einer Großtankstelle möglich ist, die auch Wasserstoff anbietet. Das würde den Speditionen helfen bei der Entscheidung, auf den klimaschonenden Kraftstoff umzustellen. Die Stadtpartei fordert, die Prüfung zügig auf den Weg zu bringen, um in der bundesweiten Diskussion über Wasserstoff dem Anspruch der „Klimakommune Bocholt“ gerecht zu werden.

Datum: 14.02.2020 | Autoren: Dieter Hübers und Rainer Hummert

Die Zukunft von Wasserstoff in Bocholt

Die Stadtpartei ergänzt aufgrund neuer Entwicklungen ihren Prüfantrag vom 28.12.2019, Wasserstoff in Bocholter Stadtbussen und Lkws zur Anwendung zu bringen:

Die Stadtpartei fordert zu prüfen, inwieweit die WH-Gelsenkirchen / WH-Bocholt in die Umstellung auf Wasserstoff eingebunden werden kann. Denn die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen erforscht seit Jahren die Wasserstoff-Bereitstellung, um Fahrzeuge schnell und effizient für den Brennstoffzellenbetrieb befüllen zu können.

Die Stadtpartei fordert, bei den Verhandlungen zur Reaktivierung der Bahnstrecke Bocholt – Münster den Brennstoffzellenantrieb in die Diskussion einzubringen und damit gegenüber der Elektrifizierung die Kosten erheblich senken. Dem Totschlagargument „zu teuer“ würde die Wirkung genommen, der gesamte Prozess beschleunigt.

Die Stadtpartei fordert zu prüfen, inwieweit im Rahmen der i-Park-Erweiterung der Aufbau einer Großtankstelle möglich ist, die auch Wasserstoff anbietet. Das würde den Speditionen helfen bei der Entscheidung, auf den klimaschonenden Kraftstoff umzustellen. Die Stadtpartei fordert, die Prüfung zügig auf den Weg zu bringen, um in der bundesweiten Diskussion über Wasserstoff dem Anspruch der „Klimakommune Bocholt“ gerecht zu werden.

Datum: 14.02.2020 | Autoren: Dieter Hübers und Rainer Hummert

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