Die Bahn baut aus – Bocholt will dabei sein

Die zweitgrößte Stadt Deutschlands an der Grenze zu den Niederlanden ist Bocholt. Im Münsterland ist Bocholt die drittgrößte Stadt. Bocholt verfügt über den größten voll erschlossenen Industriepark in Nordrhein Westfalen! 13.406 Einwohner (18 %) pendeln täglich aus Bocholt, nach Bocholt sind es 16.575 Menschen (22 %).

Und dennoch: An das bundesweite Schienennetz ist Bocholt nicht angebunden! Die Folge ist das relativ hohe Verkehrsaufkommen mit LKW und PKW.  Das ist klimaschädigend, schmutzig, umständlich, teuer. Die Stadtpartei will den Anschluss an das Schienennetz; in alle Himmelsrichtungen. Schnell und kostengünstig könnte die Bahn vorhandene Trassen widerbeleben: Richtung Winterswijk – Enschede -Groningen, Borken – Münster – Hamburg – Ruhrgebiet. Das gleiche gilt für das bestehende Gleis zum Industriepark. Container auf die Schiene – runter von den Straßen.

Alle Bocholter sollen klimaschonend, bequem, komfortabel reisen können. Besucher und Touristen sollen entspannt die Stadt genießen, ohne Autos und teure Parkplätze. Aus und in alle Richtungen. Bahn-Haltestellen könnten Teil der neuen Stadtumgehung sein, als Innenstadtshuttle. Zwingend notwendig sind dann Parkmöglichkeiten am (Güter?) Bahnhof, für Fahrräder und Pendler. Die Bahn baut bundesweit Strecken aus. Die Stadtpartei will, dass Bocholt teilnimmt.

Datum: 29.09.2019 | Autor: Rainer Hummert

Die Bahn baut aus – Bocholt will dabei sein

Die zweitgrößte Stadt Deutschlands an der Grenze zu den Niederlanden ist Bocholt. Im Münsterland ist Bocholt die drittgrößte Stadt. Bocholt verfügt über den größten voll erschlossenen Industriepark in Nordrhein Westfalen! 13.406 Einwohner (18 %) pendeln täglich aus Bocholt, nach Bocholt sind es 16.575 Menschen (22 %).

Und dennoch: An das bundesweite Schienennetz ist Bocholt nicht angebunden! Die Folge ist das relativ hohe Verkehrsaufkommen mit LKW und PKW.  Das ist klimaschädigend, schmutzig, umständlich, teuer. Die Stadtpartei will den Anschluss an das Schienennetz; in alle Himmelsrichtungen. Schnell und kostengünstig könnte die Bahn vorhandene Trassen widerbeleben: Richtung Winterswijk – Enschede -Groningen, Borken – Münster – Hamburg – Ruhrgebiet. Das gleiche gilt für das bestehende Gleis zum Industriepark. Container auf die Schiene – runter von den Straßen.

Alle Bocholter sollen klimaschonend, bequem, komfortabel reisen können. Besucher und Touristen sollen entspannt die Stadt genießen, ohne Autos und teure Parkplätze. Aus und in alle Richtungen. Bahn-Haltestellen könnten Teil der neuen Stadtumgehung sein, als Innenstadtshuttle. Zwingend notwendig sind dann Parkmöglichkeiten am (Güter?) Bahnhof, für Fahrräder und Pendler. Die Bahn baut bundesweit Strecken aus. Die Stadtpartei will, dass Bocholt teilnimmt.

Datum: 29.09.2019 | Autor: Rainer Hummert

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