Antrag der Stadtpartei für den Ausschuss Planung und Bau auf teilweise Änderung der Pflasterung des Sankt-Georg-Platzes

Die Stadtpartei beantragt eine teilweise Änderung der Pflasterung im Bereich
des Sankt-Georg-Platzes.

Begründung:

Wie auch mittlerweile durch die Stadtmarketing Bocholt festgestellt wurde,
ist ein bequemes Gehen auf dem Kopfsteinpflaster des Sankt-Georg-Platzes vor
allem für ältere Menschen nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich.
Allen voran sind Menschen mit Rollatoren oder in Rollstühlen betroffen. Wir
haben auch in Bocholt zunehmend mit älteren Bewohnern der Stadt zu tun.

Die Pflasterung soll in wenigen Wochen komplett aufgenommen werden, da sie
wegen Schäden neu verlegt werden muss.

Durch Nachfragen bei mehreren verschiedenen Baufirmen haben wir in Erfahrung
bringen können, dass es bei diesen Arbeiten ohne große Mehrkosten leicht
möglich sei, ein anderes Pflaster mit dem Kopfsteinpflaster neu zu verlegen
und dadurch die Überquerung dieses Platzes gerade für ältere Menschen mit
Behinderung zu erleichtern.

In zahlreichen anderen Städten – z.B. in München oder sogar in Borken –
wurde dieses Problem längst erkannt und man hat bereits ebeneres Pflaster
verlegt oder eine solchen Verlegung geplant.

Gerade wegen der ohnehin notwendigen Neuverlegung und der damit verbundenen
Kostenfrage wäre hier eine Verlegung von neuem, ebenen Pflaster geboten.

Wir bitten um Zustimmung zu unserem Antrag in der nächsten Ausschusssitzung
am 31.01.2017.

gez. Dieter Hübers (Fraktionsvorsitzender) und Michael Nyenhuis (Mitglied im
Ausschuss für Planung und Bau)

Datum: 18.01.2017 | Autor: Jens Terbeck

Antrag der Stadtpartei für den Ausschuss Planung und Bau auf teilweise Änderung der Pflasterung des Sankt-Georg-Platzes

Die Stadtpartei beantragt eine teilweise Änderung der Pflasterung im Bereich
des Sankt-Georg-Platzes.

Begründung:

Wie auch mittlerweile durch die Stadtmarketing Bocholt festgestellt wurde,
ist ein bequemes Gehen auf dem Kopfsteinpflaster des Sankt-Georg-Platzes vor
allem für ältere Menschen nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich.
Allen voran sind Menschen mit Rollatoren oder in Rollstühlen betroffen. Wir
haben auch in Bocholt zunehmend mit älteren Bewohnern der Stadt zu tun.

Die Pflasterung soll in wenigen Wochen komplett aufgenommen werden, da sie
wegen Schäden neu verlegt werden muss.

Durch Nachfragen bei mehreren verschiedenen Baufirmen haben wir in Erfahrung
bringen können, dass es bei diesen Arbeiten ohne große Mehrkosten leicht
möglich sei, ein anderes Pflaster mit dem Kopfsteinpflaster neu zu verlegen
und dadurch die Überquerung dieses Platzes gerade für ältere Menschen mit
Behinderung zu erleichtern.

In zahlreichen anderen Städten – z.B. in München oder sogar in Borken –
wurde dieses Problem längst erkannt und man hat bereits ebeneres Pflaster
verlegt oder eine solchen Verlegung geplant.

Gerade wegen der ohnehin notwendigen Neuverlegung und der damit verbundenen
Kostenfrage wäre hier eine Verlegung von neuem, ebenen Pflaster geboten.

Wir bitten um Zustimmung zu unserem Antrag in der nächsten Ausschusssitzung
am 31.01.2017.

gez. Dieter Hübers (Fraktionsvorsitzender) und Michael Nyenhuis (Mitglied im
Ausschuss für Planung und Bau)

Datum: 18.01.2017 | Autor: Jens Terbeck

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