Stadtpartei trauert um Dr. med. Heinrich Rehker

Die Stadtpartei Bocholt trauert um ihr langjähriges Mitglied, den Stadtverordneten Dr. med. Heinrich Rehker. Er verstarb am gestrigen Mittwoch, den 11. Januar 2017.

Geboren wurde Heinrich Rehker am 5. Januar 1943 in Berlin. Aber schon im Alter von zwei Jahren kam er nach Westfalen, der Heimat seiner Eltern und Großeltern. Nach Abitur und Studium bestand Rehker im Februar 1970 das medizinische Staatsexamen in Bonn, wo er in der damaligen Bundeshauptstadt Politik erstmals hautnah erleben durfte.

Im Mai 1976 kam Dr. Heinrich Rehker nach Bocholt und übernahm die urologische Abteilung am alten St.-Agnes-Hospital. Seit 1985 war er in eigener Praxis am Casinowall tätig. Mit seiner Frau Renate hat er zusammen drei erwachsene Töchter.

Auch auf eine 14-jährige Mitgliedschaft im Kirchenvorstand der Gemeinde Sankt Laurentius konnte der Bocholter zurückblicken. Nach der Übergabe seiner Praxis an einen Nachfolger wurde er Mitglied der Stadtpartei. Zunächst war er als Ausschussmitglied im Schul- und Kulturausschuss und in der Arbeitsgemeinschaft Städtepartnerschaften tätig. Bei der Kommunalwahl vor drei Jahren wurde er in die Stadtverordnetenversammlung gewählt.

Datum: 12.01.2017 | Autor: Jens Terbeck

Stadtpartei trauert um Dr. med. Heinrich Rehker

Die Stadtpartei Bocholt trauert um ihr langjähriges Mitglied, den Stadtverordneten Dr. med. Heinrich Rehker. Er verstarb am gestrigen Mittwoch, den 11. Januar 2017.

Geboren wurde Heinrich Rehker am 5. Januar 1943 in Berlin. Aber schon im Alter von zwei Jahren kam er nach Westfalen, der Heimat seiner Eltern und Großeltern. Nach Abitur und Studium bestand Rehker im Februar 1970 das medizinische Staatsexamen in Bonn, wo er in der damaligen Bundeshauptstadt Politik erstmals hautnah erleben durfte.

Im Mai 1976 kam Dr. Heinrich Rehker nach Bocholt und übernahm die urologische Abteilung am alten St.-Agnes-Hospital. Seit 1985 war er in eigener Praxis am Casinowall tätig. Mit seiner Frau Renate hat er zusammen drei erwachsene Töchter.

Auch auf eine 14-jährige Mitgliedschaft im Kirchenvorstand der Gemeinde Sankt Laurentius konnte der Bocholter zurückblicken. Nach der Übergabe seiner Praxis an einen Nachfolger wurde er Mitglied der Stadtpartei. Zunächst war er als Ausschussmitglied im Schul- und Kulturausschuss und in der Arbeitsgemeinschaft Städtepartnerschaften tätig. Bei der Kommunalwahl vor drei Jahren wurde er in die Stadtverordnetenversammlung gewählt.

Datum: 12.01.2017 | Autor: Jens Terbeck

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