Gemeinsam für ein starkes Bocholt.

Wir hören zu, handeln pragmatisch und gestalten Bocholt gemeinsam mit den Menschen vor Ort. Ihre Stimme zählt – lassen Sie uns Bocholt gemeinsam weiterentwickeln.

Unsere Mission: Transparenz, Bürgerbeteiligung und wirtschaftlicher Sachverstand für Bocholt.

Die Stadtpartei Bocholt setzt sich für eine transparente und effiziente Verwaltung ein, die die Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse einbezieht. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfähige Stadt, in der wirtschaftlicher Verstand und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen.

Die Stadtpartei

Unsere Mitglieder

Ein Auszug engagierter Mitglieder

Michael Nyenhuis
Erster Vorsitzender

„Michael Nyenhuis wurde 1952 in Bocholt geboren. Seit 1977 arbeitet der vierfache Familienvater als Fahrlehrer. Seine Freizeit widmet er neben seiner Familie auch der Musik.“

Peter Wiegel
Zweiter Vorsitzender, Ratsmitglied

„1959 in Essen geboren lebt der Qualitätsmanager seit über 30 Jahren mit seiner Familie in Bocholt. Kommunalpolitik ist für ihn seit vielen Jahren sehr wichtig – und ein täglicher Begleiter.“

Lars Schröder
Kassierer

„Der IT-Systemadministrator wurde 1994 in Bocholt geboren. In seiner Freizeit geht er am liebsten mit seiner Freundin Christina und seinem Hund spazieren.“

Carlos Goncalves
Beisitzer

„Carlos Goncalves ist 1973 in Bocholt geboren und seit vielen Jahren in der Bocholter Kommunalpolitik aktiv. Berufliche Verantwortung übernimmt er als Stellv. Leiter Servicemanagement bei der Paragon Central Europe.“

Michaela Hemsing
Beisitzerin

„Die Mutter von zwei Söhnen wurde 1964 geboren und ist seit zehn Jahren in der Stadtpartei engagiert. Seit Ende 2006 führt sie mit ihrem Mann, in der Einrichtungsbranche, in der Innenstadt von Bocholt ein Geschäft.“

Stefan Hövener
Beisitzer

„Seit Kindesbeinen an „bin ik ’ne Bokeltsen Jong“. 1968 in Bocholt geboren und zweifacher Familienvater widmet Stefan Hövener seine Freizeit dem Sport: Skifahren, Tennis, Kegeln und Radfahren.“

Wahlprogramm

Unser Wahlprogramm für Bocholt 2025

Wir setzen uns für eine zukunftsorientierte und bürgernahe Politik ein. Unser Wahlprogramm 2025 umfasst wichtige Themen, die Bocholt nachhaltig gestalten.

Mobilität & Verkehr

Sichere Radwege, ÖPNV-Ausbau, bessere Bahnverbindungen, ideologiefreie Verkehrsführung, Innenstadt-Parken

Wirtschaft & Arbeit

Bürokratie abbauen, lokale Betriebe fördern, Gewerbeflächen intelligent entwickeln, Standortvorteile sichtbar machen

Wohnen & Soziales

Mehr bezahlbarer Wohnraum, familienfreundliche Quartiere, soziale Mischung fördern, Vereinsleben und Ehrenamt stärken

Umwelt & Klima

Nachhaltige Stadtentwicklung, Versiegelung reduzieren, mehr Bäume und Grünflächen, Klimaanpassung lokal umsetzen

Tourismus & Freizeit

Ausbau Aasee, neuer Campingplatz, Bahia erweitern, moderne Freizeitangebote für alle Generationen

Bildung & Betreuung

Schulen modernisieren, Ganztagsangebote stärken, Bildungsgerechtigkeit sichern, zeitgemäße Lernorte schaffen

Unsere Stadt.
Unser Bocholt.

Bocholt ist lebendig, vielfältig und liebenswert – eine Stadt mit Charakter und Herz. Zwischen grünen Parks, belebter Innenstadt und starker Gemeinschaft wollen wir das bewahren, was Bocholt ausmacht, und zugleich neue Ideen für eine noch bessere Zukunft umsetzen.

"Eine lebendige Innenstadt, die attraktive Einkaufsmöglichkeiten bietet, muss Gastro- und
Aufenthaltsbereiche für Jung und Alt fördern. Stolperfallen und Steinwüsten in der Innenstadt müssen verschwinden. Um den Leerstand zu reduzieren, müssen natürlich alle
an einem Strang ziehen. Kaufleute, Eigentümer und Betriebe müssen durch die Wirtschaftsförderung abgeholt werden, damit Bocholt auch in Zukunft eine attraktive
Einkaufsstadt für alle in und um Bocholt bleibt."

Michaela Hemsing
Wahlkreis 1

"Im Fall der Fälle brauchen wir Einsatzkräfte, die im Katastrophenfall jederzeit bereitstehen und kurze Anfahrtswege haben. Wir brauchen hierfür gut ausgebildete haupt- und ehrenamtliche Feuerwehrleute und endlich einen zusätzlichen Feuerwehrstandort in Stenern und einen Neubau in Suderwick zusammen mit den Niederländern aus Dinxperlo. Das sogenannte grenzübergreifende Projekt Crossfire wird überall gelobt und muss jetzt endlich umgesetzt werden."

Jörg Kemink
Wahlkreis 2

"Wir brauchen für gutes Wachstum in Bocholt gute Finanzen, Schulden sind kein Selbstzweck. Wir benötigen für Bocholt endlich ein Kennzahlensystem, sodass wir unsere finanzielle Stabilität in Bocholt sichern können und klug mit den Einnahmen und gezielten Ausgaben Bocholts Zukunft gestalten können."

Jens Bürger
Wahlkreis 3

"Bürgernähe ist mein zentrales Anliegen. Die Erreichbarkeit der Verwaltung für alle Bocholterinnen und Bocholter ist gerade bei komplexen Themen unverzichtbar. Digitale
Lösungen sind heute selbstverständlich, werden jedoch in der öffentlichen Verwaltung noch zu selten eingesetzt. Hier liegt ein erhebliches, bislang ungenutztes Potenzial, das endlich ausgeschöpft werden muss."

Stefan Hövener
Wahlkreis 4

"Mit dem 1. FC Bocholt und dem neuen Fußballstadion gewinnt unsere Stadt weiter an überregionaler Bekanntheit und Attraktivität. Doch der Sport in Bocholt lebt nicht nur vom Fußball – auch die zahlreichen Sportvereine mit ihrem vielfältigen Angebot, sei es Tennis,
Radsport, Leichtathletik, Breitensport und vieles mehr, stehen für die besondere Vielfalt unserer Stadt. Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern schafft Begegnungen, Freundschaften und Gemeinschaft. Dafür setze ich mich mit voller Überzeugung ein."

Wolfgang Schepers
Wahlkreis 5

"Nahversorgung darf nicht nur ein Thema der Innenstadt sein. Auch in den umliegenden Ortsteilen von Bocholt müssen kurze Wege zur Grundversorgung selbstverständlich sein. Für Lowick, Stenern, Barlo, Liedern, Mussum und Spork braucht es endlich pragmatische,
kluge und vor allem zügige Lösungen – anstatt endloser Planungen und Verfahren. Dabei können auch mobile Konzepte eine Antwort sein: ob Brötchenwagen oder andere flexible Ansätze. Der Bedarf ist vorhanden – es muss nur endlich ang umgesetzt werden."

Heinrich Bukovac
Wahlkreis 6

"Die Stadt Bocholt verfügt über zahlreiche Liegenschaften, jedoch fehlt eine klare Immobilienstrategie, die transparent aufzeigt, welche Flächen weiterhin benötigt werden und welche entbehrlich sind. Langfristige Konzepte zur Instandhaltung, Bewirtschaftung und künftigen Entwicklung – einschließlich einer realistischen Darstellung der Kosten – bleiben bislang aus. Ich setze mich für echte Transparenz ein: keine bloßen Lippenbekenntnisse, sondern belastbare und nachhaltige Konzepte. Dafür stehe ich."

Dirk Hendricks
Wahlkreis 7

"Die Ravardistraße ist das Herz der Bocholter Gastronomie – ein Ort für Begegnungen, Veranstaltungen und gemeinsames Erleben. Doch auch über die Innenstadt hinaus prägen Lokale und Restaurants das Stadtbild. Mir ist wichtig, die Gastronomie zu fördern, statt sie durch Gebühren und Einschränkungen zu belasten. Innovative Konzepte und Start-ups verdienen Unterstützung, denn sie schaffen Arbeitsplätze und machen Bocholt attraktiver."

Markus Krafczyk
Wahlkreis 8

"Ich setze mich für Bocholt ein, weil ich hier lebe, mich wohlfühle und diese Stadt schätze. Unsere Parks, der Stadtwald, der Rodelberg, die Mosse und der Aasee laden zum Verweilen und zu vielfältigen Aktivitäten ein – doch es fehlt an langfristiger Weitsicht. Die Insel im Aasee mit dem chinesischen Pavillon verfällt und verwildert, obwohl sie großes Potenzial birgt. Auch der Langenbergpark könnte wieder ein lebendigerer Veranstaltungsort werden, wie er es einst war. Für diese Entwicklung engagiere ich mich."

Annegret Hövener
Wahlkreis 9

"Für mich ist entscheidend, dass politische Entscheidungen in Bocholt parteiübergreifend, mit
größter Sorgfalt und in völliger Transparenz getroffen werden. Nur so können wir sicherstellen, dass das Wohl aller Bocholterinnen und Bocholter im Mittelpunkt steht. Dabei geht es nicht um parteipolitische Interessen, sondern um verantwortungsvolles Handeln im
Sinne unserer Stadtgemeinschaft."

Carlos Goncalves
Wahlkreis 10

"Wissen ist sowohl Macht als auch Zukunft. Deshalb brauchen wir in Bocholt Schulen und Lehrkräfte, die höchste Qualität gewährleisten und unseren Kindern die besten Chancen eröffnen. Gleichzeitig ist Bocholt Hochschulstandort – ein großes Potenzial, das wir stärker
ausschöpfen müssen, um die Attraktivität unserer Stadt als bedeutenden regionalen Wissensstandort weiter auszubauen. Für unsere Kinder darf es in Bocholt nur den Anspruch geben, bestmögliche Bildung und Ausbildung sicherzustellen."

Christoph Pobloth
Wahlkreis 11

"Kultur ist das Herz einer Demokratie und hält das Zusammenleben in einer Stadt lebendig. Sie schafft Sichtbarkeit, Teilhabe und Mitgestaltung – unabhängig von Herkunft, Religion oder Sprache. Auch in Zeiten knapper Mittel ist Kultur keine „freiwillige Leistung“, sondern eine Investition in ein starkes Miteinander. Kultur eröffnet Räume der Begegnung, baut Vorurteile ab und ermöglicht neue Perspektiven. Sie verbindet Menschen über religiöse, sprachliche und nationale Grenzen hinweg und stärkt das Wir-Gefühl einer Stadt. Demokratische Teilhabe wächst dort, wo kulturelle Angebote zugänglich, vielfältig und nachhaltig gefördert werden. Nur eine lebendige Kultur macht es möglich, Zukunft zu gestalten, Konflikte konstruktiv zu lösen und eine offene, gerechte Gemeinschaft zu fördern."

Peter Wiegel
Wahlkreis 12

"Der Bocholter Bahnhof, der Busbahnhof, der Gasthausplatz, der Rathausplatz und viele weitere öffentliche Plätze sind die Visitenkarten unserer Stadt. Leider prägen achtlos weggeworfener Müll und fehlende öffentliche Toiletten – gerade bei Veranstaltungen – noch
allzu oft das Bild. Auch der öffentliche Nahverkehr muss bürgernäher gestaltet werden, mit verlässlichen Fahrplänen und sinnvollen Haltepunkten. Hier besteht Handlungsbedarf, den ich aktiv angehen möchte."

Christel Theben
Wahlkreis 13

"„It’s the economy, stupid“ – dieser Satz von Bill Clinton gilt auch für Bocholt. Seit Jahren liegt ein entscheidendes Thema nahezu brach: die aktive Betreuung unserer Gewerbebetriebe, die Entwicklung von zusätzlichen attraktiven Gewerbeflächen und die Förderung von
Neuansiedlungen. Wo sind die neuen Ideen, die einst den erfolgreichen Technologiepark inBocholt hervorgebracht haben? Bocholt hat Potenzial – es braucht nur den Mut und die Konzepte, dieses endlich zu nutzen."

Kai Hendricks
Wahlkreis 14

"Die Sicherheit auf unseren Straßen hat oberste Priorität. Durch Geschwindigkeitsmessungen und verstärkte Kontrollen der Bocholter Stadtwacht in der Innenstadt sorgen wir für Ordnung und Schutz. Potenzielle Angsträume dürfen in Bocholt keinen Platz haben – Sicherheit und ein gutes Gefühl im öffentlichen Raum müssen für alle Bürgerinnen und Bürger selbstverständlich sein."

Peter Rolf
Wahlkreis 15

"Jugend, Jugendarbeit und Soziales liegen mir besonders am Herzen – denn hier liegt ein kostbarer Schlüssel für die Zukunft unserer Stadt. Integration, vielfältige Freizeitmöglichkeiten, verlässliche Anlaufstellen in schwierigen Zeiten und eine gelingende Eingliederung dürfen keine Worthülsen sein. Bocholt kann hier auf Bewährtes aufbauen, braucht jedoch auch hier konkrete zusätzliche Schritte und nachhaltiges Handeln."

Daniel Hemming
Wahlkreis 16

"Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch der Bocholter Wohnungsmarkt ist leergefegt – hohe Bau- und Immobilienkosten verhindern Zuzug und bremsen damit das Wachstum unserer Stadt. Um gegenzusteuern, braucht es eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, die gezielt sozialen Wohnraum schafft. Gleichzeitig müssen Nachverdichtung und die Erschließung neuer Baugebiete wieder Priorität haben. Auch innovative Ansätze wie Tinyhouse-Siedlungen können hier eine clevere Ergänzung sein."

Jürgen Essing
Wahlkreis 17

"Der Tourismus im Münsterland wächst seit Jahren stetig – besonders der Rad- und Wohnmobiltourismus. Doch in Bocholt fehlt bis heute ein eigener Campingplatz. Dabei bietet der Hünting mit dem Bahia, den Sportanlagen und vorhandenen Parkmöglichkeiten ideale Voraussetzungen. Was fehlt, ist ein schlüssiges Tourismuskonzept, das diese Potenziale bündelt und Fahrrad-, Wohnmobil- sowie Camping-Tourismus sinnvoll miteinander verbindet.
Die vorhandenen Hotelbetriebe müssen angemessen eingebunden werden. So kann Bocholt gezielt am regionalen Wachstum teilhaben und seine Attraktivität weiter steigern."

Ulrike Kemink-Bosse
Wahlkreis 18

"Mobilität darf kein Luxusgut sein und muss ideologiefrei bewertet werden. Alle Verkehrsmittel – ob PKW, LKW, Bus, Bahn, Fahrrad oder Fußgänger – müssen gleichberechtigt berücksichtigt und dort eingesetzt werden, wo sie den größten Nutzen stiften. Eine Verknüpfung von Parkhäusern für Fahrräder oder PKW’s mit dem öffentlichen Nahverkehr, Bus und Bahn, schlicht formuliert - ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept für Bocholt ist deshalb unverzichtbar, um die Erreichbarkeit zu sichern und den Anschluss an die Welt auch morgen zu gewährleisten."

Michael Nyenhuis
Wahlkreis 19
Engagement

Kontaktieren Sie uns

Haben Sie Fragen, Ideen oder möchten sich aktiv einbringen? Schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht – ob Anregung, Kritik oder der Wunsch, mitzuwirken. Gemeinsam können wir Bocholt besser machen.

info@stadtpartei-bocholt.de
+49 (0) 2871 40223
Westend 7, 46399 Bocholt
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